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Erfolgreicher Geschäftsabschluss 2020 / Das Spital Nidwalden erhält ein neues Logo

Mit Gewinn, einem finanziell sehr guten Resultat und Spitzenwerten in der Patientenzufriedenheit schliesst das Kantonsspital Nidwalden (KSNW) das herausfordernde Pandemiejahr 2020 erfolgreich ab. Vor der Integration in die LUKS Gruppe erhält das künftige «Spital Nidwalden» einen neuen Markenauftritt, ein neues attraktives Logo und eine neue Website
7. Mai 2021
Lesezeit: 3 Minuten
spinw aussen

Trotz Corona erfolgreiches Jahr 2020

Das Pandemiejahr 2020 war für das Kantonsspital Nidwalden (KSNW) äusserst anspruchsvoll. Trotz den grossen Herausforderungen kann das Spital einen guten Jahresabschluss 2020 verzeichnen. Die erzielte EBITDA-Marge von 10.4% ist im schweizweiten Vergleich klar überdurchschnittlich. Mit diesem Ergebnis wurden sowohl der vom Spitalrat vorgegebene Wert als auch das geplante Budget übertroffen.

Ein wesentlicher Grund für das gute Ergebnis ist der sehr flexible, schnelle und professionelle Umgang mit der Pandemie, während der stets auf einen sehr haushälterischen Umgang mit den vorhandenen Mitteln geachtet wurde. Die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Luzerner Kantonsspital, wie auch mit anderen Spitälern, innerkantonalen Institutionen und der Gesundheits- und Sozialdirektion war und ist dabei sehr hilfreich.

Der erwirtschaftete Gewinn wird vollumfänglich einbehalten, um das Eigenkapital weiter aufzubauen. «Durch die gute Kapitalabdeckung wird auch die neue Spital Nidwalden AG als zuverlässiges und solides Unternehmen auftreten», ist Urs Baumberger überzeugt. Dank dem erfreulichen Gesamtergebnis mussten vom Kanton keine ausserordentlichen Mittel beansprucht werden.

Unsere Zahlen und Fakten 2020

 

Ausschnitt aus Bilanz und Erfolgsrechnung (TCHF)

Bilanzsumme (Total Aktiven / Passiven)

2019 89’962

2020 94’828
 

Eigenkapital

2019 79’894

2020 84’642
 

Gewinn (nach Swiss GAAP FER)

2019 4’970

2020 4’747
 

EBITDA

2019 8’480

2020 8’315

 

Spitzenwert bei der Patientenzufriedenheit und bei den Geburten

Dank seiner Mitarbeitenden erzielte das Spital in Stans bei den Patientenbefragungen und auf der Vergleichsplattform www.spitalfinder.ch erneut schweizweite Spitzenwerte. Die Mitarbeitenden haben die vielfältigen und grossen Herausforderungen während der COVID-19 Pandemie aktiv und mit höchstem Einsatz bewältigt. Ihnen gebührt ein grosser Dank.

Das interdisziplinäre Team der Geburtenabteilung durfte sich über den neuen Rekord von 627 Babys freuen, die in den drei modernen und sehr schön eingerichteten Gebärsälen das Licht der Welt erblickten.

 

Wir sind das Spital Nidwalden.
Ein Unternehmen der LUKS Gruppe.

Das Kantonsspital Nidwalden und das Luzerner Kantonsspital werden im Sommer 2021 zur neuen LUKS Gruppe vereint. Mit dem Zusammenschluss erhält das Kantonsspital Nidwalden auch einen neuen Namen und wird zur Spital Nidwalden AG. Mit dem neuen Namen wurden das Logo und der Auftritt des Spitals wie auch die Website www.spital-nidwalden.ch neu gestaltet.

Viele Gründe sprachen für ein neues Logo. Ausschlaggebend war neben dem neuen Namen auch die Vision, die uns als Spital seit vielen Jahren beflügelt, nämlich als eines der besten Spitäler in der Schweiz wahrgenommen zu werden. Die Vision hat einen grossen Einfluss auf unsere Strategie: «Das öffentliche Privatspital, welches konsequent die Synergien im Spitalverbund der LUKS Gruppe nutzt.»

Unsere Vision, unsere Strategie und unsere Kernwerte werden im neuen Logo sehr gut abgebildet. Das neue Logo ist zudem zeitlos und steht mit dem Namen und dem Schmetterling für Tradition und Moderne, für Natur, Wohlbefinden und Gesundheit. Das Logo ist ein Symbol für alles, wofür das Spital Nidwalden steht.

 

Ratgeber Gesundheit Spital Nidwalden 2021 / 2022

Der seit 2012 bewährte und mit dem Gesundheitsangebot der Spitalregion LU/NW versehene «Ratgeber Gesundheit 2021/2022» wird am 10. / 11. Mai 2021 an die Haushaltungen im Kanton Nidwalden und angrenzende Gemeinden kostenlos verteilt. Im «Ratgeber Gesundheit» ist der Geschäftsbericht 2020 mit Bilanz und Erfolgsrechnung integriert.

 

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